Geschichte des Vereins

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Geschichte des Vereins

1843 gegründet, gehört der WGAV zu den ältesten deutschen Geschichts­vereinen. Ein ent­scheiden­des Motiv dabei war die Bewahrung der materiellen Überreste der Geschichte, das heißt der Erhalt von Denkmälern, die aufgrund von Unkenntnis oder Missachtung in ihrem Bestand bedroht waren. So stand in den ersten Jahren die denkmal­pflegeriche Arbeit im Mittelpunkt. Zudem verfügte der Verein über eine umfangreiche museale Sammlung. Nachdem sowohl die Denkmalpflege als auch die Sammlung in staatliche Hände übergegangen waren, wandelte sich der Verein ab Ende der 1870er Jahre zum Geschichts­verein: Die „Pflege der heimischen Geschichts- und Altertums­kunde“ wurde bestimmend mit Vorträgen, Veröffentlichungen und Exkursionen. In dieser Tradition steht der WGAV noch heute, aber mit steter Anpassung an die sich wandelnden gesellschaftlichen Verhältnisse. In den letzten etwa 50 Jahren hat sich eine enge Anbindung an das Haupt­staats­archiv Stuttgart herausgebildet. Es war und ist Ziel und Zweck des Vereins, Menschen für die Geschichte ihres Landes und ihrer Region zu interessieren, ihnen das heimatliche Kulturgut nahezubringen und für den Erhalt des kulturellen Erbes zu sensibilisieren.

 

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Geschichte des Vereins

Der WGAV verfügt über eine lange Geschichte und Tradition – hier erfahren Sie mehr.

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1. Die Anfänge des Württembergischen Altertumsvereins

 

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2. Vom Altertumsverein zum Geschichtsverein

 

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3. Der Württembergische Geschichts- und Altertumsverein in der Zeit des Nationalsozialismus

 

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4. Der Württembergische Geschichts- und Altertumsverein nach 1945