Am 3. Oktober 1805 fand ein Vieraugengespräch zwischen Napoleon und Kurfürst Friedrich von Württemberg statt, das für den weiteren Verlauf der Landesgeschichte große Bedeutung haben sollte. Wo fand dieses denkwürdige Gespräch statt?
Im Württembergischen Geschichts- und Altertumsverein ist ein Arbeitskreis für Landesgeschichte im Unterricht tätig. Unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard Fritz erstellen die Mitglieder Lehrmaterialien. Seit 2005 gibt der Arbeitskreis die Schriftenreihe "Landesgeschichte in Forschung und Unterricht" heraus. Sie versteht sich als Forum für den fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen und unterrichtspraktischen Diskurs. Ein Schwerpunkt ist die Dokumentation des "Tags der Landesgeschichte in der Schule", an dem einmal jährlich Lehrende aller Schularten die Behandlung landesgeschichtlicher Themen im Schulunterricht diskutieren.
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» Veröffentlichungen des Arbeitskreises
Der Württembergische Geschichts- und Altertumsverein arbeitet eng mit dem Arbeitskreis für Landes- und Ortsgeschichte zusammen, der dem Verband der württembergischen Geschichts- und Altertumsvereine angehört und von Dr. Wolfgang Mährle geleitet wird.
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